Private Website von Dr. med. Roger G. Agne
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Hier finden Sie eine Reihe von Artikeln, die ich für den
Gesundheitskompass Mittelhessen geschrieben habe.
Übergewicht einfach wegspritzen?
Was kann die „Abnehmspritze“?
(Ausgabe 2/2025)
Ist unser Gesundheitssystem teuer und schlecht?
Ein Faktencheck
(Ausgabe 1/2025)
LSD gegen Depression? Ein Ausblick
(Ausgabe 4/2024)
Was macht Cannabis im Gehirn?
(Ausgabe 3/2024)
Leben Hypochonder länger?
(Ausgabe 2/2024)
Neues zur Vorsorge von Magen- und Darmkrebs
(Ausgabe 1/2024)
Reizdarm: Wenn der Darm verrückt spielt
(Ausgabe 4/2023)
Urlaub in den Bergen:
Was Sie über die Höhenkrankheit wissen sollten
(Ausgabe 3/2023)
Notvertretungsrecht für Ehepartner
(Ausgabe 2/2023)
Wenn der Darm nicht arbeiten will
(Ausgabe 1/2023)
Über die Risiken eines nicht erholsamen Schlafes
(Ausgabe 4/2022)
Vom Sinn und Unsinn medizinischer Maßnahmen
(Ausgabe 3/2022)
Diagnosen aus dem Internet
Zahlreiche Websiten versprechen Diagnosen ohne Arzt. Einfach ein paar Symptome eingeben und schon weiss man, woran man ist. Das Netz ist
voll von solchen Tools. Geben Sie bei Google z.B. „Symtom-Checker“ ein und Sie werden mit Antworten erschlagen. Zu schön um wahr zu sein.
Doch nicht selten führen die Tools in die irre und können dann ggf. sogar Schaden anrichten, z.B. wenn Gefahren verkannt und sich der Suchende
in falscher Sicherheit wähnt. Einen guten Algorithmus zu finden, der vom Symptom zur möglichen Diagnose findet ist eine äußerst schwierige
Wissenschaft und wird in Projekten mit künstlicher Intelligenz erforscht. Die Ergebniss sind dann oft nicht gratis zu haben.
Eine aufschlussreiche Darstellung und Bewertung von Online-Bewertungstools findet sich in einem Artikel des Deutschen Ärzteblatts (
LINK
).
Hier die aus meiner Sicht am ehesten tauglichen Tools:
(Warnung: Die Tools könne nur Hinweise geben und ersetzten keinen Arzt)
Symptoma
Hat zumindest eine gute Oberfläche und lieferte in wenigen nicht repräsentativen Tests auch brauchbare Ergebnisse.
Deutsche Oberfläche, kostenfrei.
Symptom-Checker (Mayo-Clinic)
Ein von der berühmten Mayo-Clinic in den USA entwickeltes und kostenlos zur Verfügung gestelltes Programm.
Empfehlenswert mit guten Englischkenntnissen
Isabel Healthcare
Ein englischsprachiges Differentialdiagnoseprogramm mit ca. 12-jähriger Entwicklungszeit, ca. 100.000 Entwicklungsstunden und basierend
auf über 100.000 Dokumenten. Ist gebührenpflichtig und setzt gute Kenntniss in medizinischem Englisch voraus.
DXPlain
Englischsprachige, am Massachusetts General Hospital entwickelte Diagnosedatenbank mit mehr als 2 400 Krankheiten und über 5 000
klinischen Charaktristika (Symptome, Epidemiologie, Laborwerte und radiologische Befunde).
Ist gebührenpflichtig und setzt gute Kenntniss in medizinischem Englisch voraus.
Diagnosehilfen für Ärzte:
MEDLINE
Weltbekannte, de-facto Standarddatenbank der National Library of Medicine (indexiert mehr als 24 Mio. Zeitschriftenbeiträge)
UpToDate
Volltextdatenbank des Wolters-Kluwer-Verlags (mehr als 5 700 Autoren, mehr als 10 000 medizinische Themen, täglich auf den neuesten Stand
gebracht, in 164 Ländern und nahezu allen Universitätsklinika der Welt verwendet).
Gebührenpflichtig, englisch, auch als App verfügbar.
Amboss
Deutschsprachige Alternative zu UpToDate. Auch als App.
Gebührenpflichtig
Orphanet
Europäische Referenzdatenbank über seltene Erkrankungen und Orphan Drugs inklusive einer umfassenden alphabetischen Enzyklopädie und
Phenomizer (s. u.) zur Diagnoseunterstützung.
Kostenfrei
FindZebra
FindZebra ist eine Suchmaschine für seltene Erkrankungen. Indexiert werden spezialisierte Ressourcen, die Eingabe erfolgt im Freitext.
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Artikeln, die ich für
den Gesundheitskompass
Mittelhessen geschrieben
habe.
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Was kann die „Abnehmspritze“?
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und schlecht?
Ein Faktencheck
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LSD gegen Depression? Ein
Ausblick
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Was macht Cannabis im Gehirn?
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Leben Hypochonder länger?
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Neues zur Vorsorge von Magen- und
Darmkrebs
(Ausgabe 1/2024)
Reizdarm: Wenn der Darm verrückt
spielt
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Urlaub in den Bergen:
Was Sie über die Höhenkrankheit
wissen sollten
(Ausgabe 3/2023)
Notvertretungsrecht für Ehepartner
(Ausgabe 2/2023)
Wenn der Darm nicht arbeiten will
(Ausgabe 1/2023)
Über die Risiken eines nicht
erholsamen Schlafes
(Ausgabe 4/2022)
Vom Sinn und Unsinn medizinischer
Maßnahmen
(Ausgabe 3/2022)
Diagnosen aus dem Internet
Zahlreiche
Websiten
versprechen
Diagnosen
ohne
Arzt.
Einfach
ein
paar
Symptome
eingeben
und
schon
weiss
man,
woran
man
ist.
Das
Netz
ist
voll
von
solchen
Tools.
Geben
Sie
bei
Google
z.B.
„Symtom-Checker“
ein
und
Sie
werden
mit
Antworten
erschlagen. Zu schön um wahr zu sein.
Doch
nicht
selten
führen
die
Tools
in
die
irre
und
können
dann
ggf.
sogar
Schaden
anrichten,
z.B.
wenn
Gefahren
verkannt
und
sich
der
Suchende
in
falscher
Sicherheit
wähnt.
Einen
guten
Algorithmus
zu
finden,
der
vom
Symptom
zur
möglichen
Diagnose
findet
ist
eine
äußerst
schwierige
Wissenschaft
und
wird
in
Projekten
mit
künstlicher
Intelligenz
erforscht.
Die
Ergebniss
sind
dann
oft
nicht gratis zu haben.
Eine
aufschlussreiche
Darstellung
und
Bewertung
von
Online-Bewertungstools
findet
sich
in
einem
Artikel des Deutschen Ärzteblatts (
LINK
).
Hier
die
aus
meiner
Sicht
am
ehesten
tauglichen
Tools:
(Warnung:
Die
Tools
könne
nur
Hinweise
geben
und
ersetzten keinen Arzt)
Symptoma
Hat
zumindest
eine
gute
Oberfläche
und
lieferte
in
wenigen
nicht
repräsentativen
Tests
auch
brauchbare Ergebnisse.
Deutsche Oberfläche, kostenfrei.
Symptom-Checker (Mayo-Clinic)
Ein
von
der
berühmten
Mayo-Clinic
in
den
USA
entwickeltes
und
kostenlos
zur
Verfügung
gestelltes
Programm.
Empfehlenswert
mit
guten
Englischkenntnissen
Isabel Healthcare
Ein
englischsprachiges
Differentialdiagnosepro-
gramm
mit
ca.
12-jähriger
Entwicklungszeit,
ca.
100.000
Entwicklungsstunden
und
basierend
auf
über 100.000 Dokumenten.
Gebührenpflichtig
-
setzt
gute
Kenntniss
in
medizinischem Englisch voraus.
DXPlain
Englischsprachige,
am
Massachusetts
General
Hospital
entwickelte
Diagnosedatenbank
mit
mehr
als
2
400
Krankheiten
und
über
5
000
klinischen
Charaktristika
(Symptome,
Epidemiologie,
Laborwerte und radiologische Befunde).
Gebührenpflichtig
-
setzt
gute
Kenntniss
in
medizinischem Englisch voraus.
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Weltbekannte,
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National Library of Medicine
(indexiert mehr als 24 Mio. Zeitschriftenbeiträge)
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des
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(mehr
als
5
700
Autoren,
mehr
als
10
000
medizinische
Themen,
täglich
auf
den
neuesten
Stand
gebracht,
in
164
Ländern
und
nahezu
allen
Universitätsklinika der Welt verwendet)
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Amboss
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zu
UpToDate.
Auch
als
App.
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